DjK I – FV Sulz I 4:1

DjK Welschensteinach I  -  FV Sulz I   4:1

Kreisliga A:

Durch einen klaren 4:1 Heimsieg gegen den FV Sulz eroberte sich die DJK Welschensteinach am dritten Spieltag die Tabellenführung in der Kreisliga A, Süd, da der bisherige Spitzenreiter SV Schapbach beim 1:1 in Dinglingen Punkte abgab. Die Zuschauer sahen in Welschensteinach ein flottes Spiel mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten. Die DJK hatte dabei in der Anfangsphase die besseren Möglichkeiten, doch Nicolai Vollmer (5.), Pascal Schiller (8.) und Sebastian Semling (19.) waren zunächst im Abschluss noch zu unpräzise. Auf der Gegenseite sorgte ein abgefälschter Schuss von Mario Pies für Gefahr und auch Jens Kiesele scheiterte in der 25. und 29. Minute nur knapp.

In der 38. Minute lag dann aber das 1:0 in der Luft, doch Nicolai Vollmer jagte den Ball aus kürzester Distanz am Tor vorbei und in der 44. Minute traf Marcel Jäkle nur die Unterkante der Latte. Nach dem Seitenwechsel ging das muntere Tore schießen dann aber los, denn in der 58. Minute nutzte Mirko Wangler einen Foulelfmeter zum 1:0 für die DJK, nachdem André Malinowski zuvor im Strafraum von Gästekeeper Dirk Wagner gehalten worden war. Mit einem Traumtor (Linksschuss genau ins Tordreieck) erhöhte dann Thiemo Hummel in der 66. Minute schon auf 2:0 und in der 75. Minute fiel ein Treffer, den man auch nicht alle Tage sieht. André Malinowski sah den gegnerischen Keeper fiel zu weit vor seinem Tor stehen, er zog noch in der eigenen Spielhälfte ab (Torentfernung 50m) und der Ball landete über Dirk Wagner hinweg zum 3:0 im Sulzer Tor. Damit war die Begegnung natürlich entschieden, doch in der 83. Minute meldete sich Sulz durch den 3:1 Anschlusstreffer von Jens Kiesele zurück. Dieser kam aber viel zu spät und in der 88. Minute wiederholten sich die Ereignisse, als Dirk Wagner wiederum zu weit vor seinem Kasten stand und André Malinowski ihn erneut mit einem Heber, dieses Mal aus 40m Torentfernung düpierte, der 4:1 Endstand.

Torschützen für die DjK: 2x André Malinowski, Thiemo Hummel, Mirko Wangler